Häufig gestellte Fragen über Schober Lärmschutzwände

FAQ's - oft gestellte Fragen

Was immer Sie auch wissen wollen - wir haben die Antwort für Sie!
Am besten Sie rufen uns gleich an 0043 6452 6777 und lassen sich persönlich von uns beraten!

Wo bekomme ich "Schober Lärmschutz"-Produkte?

Fragen Sie bei Ihrem Baumeister nach unseren Lärmschutz-Elementen. Diese werden zwischen HEA 160er-Eisensteher montiert und sind je nach örtlicher Gegebenheit fachgerecht zu versetzen.


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Wie werden Lärmschutzwände montiert?

Die Lärmschutzwände sind manuell nicht mehr zu transportieren. Daher werden sie mittels Kranwagen zwischen die Eisensteher HEA 160 eingeschoben.


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Welche Steher werden für Lärmschutzwände benötigt?

Die Lärmschutzelemente werden zwischen Eisensteher HEA 160 montiert.
Diese Steher sind von einem Baumeister im Normal-Abstand von 4,0 m (Steher-Mitte zu Steher-Mitte) fachgerecht zu versetzen.
Sondergrößen bis max. 5,0 m Länge können angefertigt werden.


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Woher kommen die grünen Flecken auf der Holzoberfläche?

Beim Imprägniervorgang tritt stellenweise Harz aus den Holzporen. Diese Harztropfen werden in Verbindung mit der Imprägnierflüssigkeit zu grünen Flecken. Die Sonne bleicht diese Flecken und Punkte nach einigen Monaten wieder aus.


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Wie tief dringt die Imprägnierflüssigkeit ins Holz ein?

Dies hängt davon ab, ob das Holz vom Kern des Baumstammes oder weiter außen vom Stamm herausgeschnitten wurde. Im Kernbereich, der von Natur aus wesentlich beständiger gegen Fäulnis ist, kann die Imprägnierflüssigkeit nur einige Millimeter eindringen. Beim kernumgebenden Holz, dem sogenannten Splintholz, dringt die Flüssigkeit wesentlich weiter ein bzw. wird das Splintholz teilweise völlig durchtränkt.
Wenn Sie Hölzer zuschneiden, empfehlen wir Ihnen, diese Schnittstellen mit einem Holzschutzmittel zu behandeln.


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Wie wird eine möglichst lange Haltbarkeit erreicht?

Folgende Faktoren verlängern die Lebensdauer:

  • Die Imprägnierqualität. Unsere Hölzer werden kesseldruckimprägniert und anschließend vakuumfixiert. Dieses Verfahren bringt das Schutzmittel in die Hölzer und sorgt dafür, dass es untrennbar mit dem Holz verbunden wird und nicht mehr ausgewaschen werden kann. Der gesamte Vorgang wird zudem durch das Österreichische Holzforschungsinstitut ständig kontrolliert.
  • Die Hölzer sollen keinen Erdkontakt haben.
  • Regenwasser soll ablaufen können, damit die Oberfläche möglichst schnell abtrocknen kann.
  • Die Oberseite von Stehern (Stirnholz) sollte mit Pfostenkappen abgedeckt werden.
  • Ein starker Pflanzenbewuchs verzögert das Abtrocknen, so sollten z.B. Zäune immer wieder von wucherndem Gebüsch befreit werden.
  • Wenn sich Holzteile mit anderen Holzteilen berühren, sollten diese "Kontaktstellen" möglichst klein sein, um ein schnelles Abtrocknen zu gewährleisten.


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Sollten druckimprägnierte Hölzer mit einer Lasur gestrichen werden?

Folgende Vorteile bringt die zusätzliche Behandlung mit Lasuren:

  • Sie können farbliche Akzente setzen. Probieren Sie es zuerst auf einem Probestück. Durch die Druckimprägnierung als Untergrund fallen die Farbtöne dunkler aus.
  • Die Holzoberfläche wird vor Feuchtigkeit geschützt, quillt und schwindet weniger und bleibt daher länger glatt.


Folgende Nachteile bringt das Streichen:

  • Sonne, Wind und Wetter bauen die Farbschicht ab und spätestens alle 2 Jahre ist der Anstrich zu wiederholen.
  • Ist diese Zeitspanne länger, muss das Holz vor dem nächsten Anstrich abgeschliffen werden.

Erfolgt kein Anstrich beginnt nach ca. 1 Jahr die natürliche Vergrauung. Diese Patina verleiht dem Holz einen speziellen naturbetonten Charakter.


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Wie soll unbehandeltes Lärchenholz gepflegt werden?

a) Gar nicht
Im Laufe der Zeit bildet das Lärchenholz einen natürlichen Schutzmantel (Patina im Farbton silbergrau bis schwarz).
b) Lasur-Behandlung
Sie können die Holzteile mit einer Lasur streichen. Halten Sie sich an die Angaben des Herstellers. Eine Nachbehandlung ist ca. nach einem Jahr notwendig.
c) Behandlung mit Öl (z.B. Art.Nr. 6783 fast farbloser etwas anfeuernder Ton)
Nach der Montage soll der erste Anstrich erfolgen. Der zweite Anstrich soll nach einem halben Jahr erfolgen und dann jährlich wiederholt werden. Dieses Produkt ist unbedenklich für die Umwelt, teilweise haftet jedoch der Staub auf der Holzoberfläche, weil das Öl nie völlig auftrocknet.


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Kann man die Hölzer mit einem deckenden Anstrich (Lack oder Dickschichtlasur) versehen

Ja, vorher sollten die Hölzer jedoch einige Wochen austrocknen.
Die Oberfläche ist jährlich zu kontrollieren und eventuelle Risse sind mit Farbe wieder zu schließen. Kann Wasser durch Risse der zähen Lackhaut ins Holz eindringen, ist es eingeschlossen und kann nicht mehr entweichen. Die Fäulnis beginnt in diesem Fall von innen und somit reduziert sich die Haltbarkeit.


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Gibt es in Österreich genug Wald zur Versorgung der holzverarbeitenden Betriebe?

Ja, Österreichs Staatsfläche ist zu 47 % mit Wald bedeckt, und es wächst in einem Jahr deutlich mehr Holz nach als verarbeitet wird. Von diesem "Ökosystem Wald" profitieren alle Österreicher (Luft, Erholungsgebiet, Schutz, Wirtschaft). Es macht Sinn, zu Holzprodukten zu greifen!

Weitere Informationen zu diesem Thema unter www.proholz.at


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